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sábado, 28 de abril de 2012

die Götter und die Welt. Teil Sallust


I. Was der Schüler sein sollte, und über die gängigen Vorstellungen.
Wer sich über die Götter hören möchte, sollte gut von der Kindheit geführt haben, und nicht auf dumme Überzeugungen gewöhnt. Sie sollten auch in der Disposition gute und sinnvolle sein, damit sie richtig mit dem Unterricht beizuwohnen.
Sie sollen auch die gemeinsamen Vorstellungen wissen. Gemeinsame Vorstellungen sind solche, denen alle Menschen zustimmen, sobald sie gefragt werden, zum Beispiel, dass alle Gott [hier und anderswo, = Gottheit, göttliche Natur] gut, frei von Leidenschaft, frei von Veränderung ist. Für was auch immer leidet Veränderung tut dies zum Schlechteren oder zum Besseren, wenn zum Schlechteren, es wird schlecht, wenn für das bessere gewesen, es muss zunächst schlecht gewesen.
II. Dass Gott ist unveränderlich, ungeboren, ewig, immateriell, und nicht im Raum.
Lassen Sie die Schüler so zu sein. Lassen Sie die Lehren der folgenden Art zu sein. Die Essenzen der Götter nie entstanden (für das, was immer kommt nie ins Dasein ist, und dass für immer besteht die primäre Kraft besitzt und durch die Natur leidet nichts): weder sie bestehen aus Körper;
Denn selbst in Gremien die Befugnisse sind unkörperlich. Weder werden sie durch Raum enthalten, denn das ist eine Eigenschaft von Körpern. Weder werden sie von der ersten Ursache noch voneinander zu trennen, ebenso wie Gedanken sind nicht getrennt vom Geist noch Handlungen von Wissen aus der Seele.
III.                   Concerning myths; that they are divine, and why.
We may well inquire, then, why the ancients forsook these doctrines and made use of myths. There is this first benefit from myths, that we have to search and do not have our minds idle. That the myths are divine can be seen from those who have used them.
Myths have been used by inspired poets, by the best of philosophers, by those who established the mysteries, and by the Gods themselves in oracles. But why the myths are divine it is the duty of philosophy to inquire.
Da alle existierenden Dinge in dem, was ist wie sie jubeln und ablehnen, dass die im Gegensatz zu ist, sollten die Geschichten über die Götter zu sein wie die Götter, damit sie sowohl würdig des göttlichen Wesens und machen die Götter gut zu denen, die entsorgt sprechen von ihnen: was nur mit Hilfe von Mythen gemacht werden.
Jetzt sind die Mythen stellen die Götter selbst und die Güte der Götter - immer vorbehaltlich der Unterscheidung von dem Sagbaren und dem Unsagbaren, das offenbarte und das nicht offenbarten, dass die klar ist und dass, was verborgen ist: da, so wie die Götter gemacht haben die Güter der Sinn allen gemeinsam, aber jene des Intellekts nur den Weisen, so die Mythen sagen, die Existenz der Götter, um alle, aber wer und was sie sind nur für diejenigen, die sie verstehen können.
Sie stellen auch die Aktivitäten der Götter. Zum einen kann die Welt nennen, einen Mythos, in der Körper und Dinge sichtbar sind, sondern Seele und Verstand verborgen. Außerdem zu wollen, die ganze Wahrheit über die Götter für alle produziert Verachtung in der törichten lehren, weil sie nicht verstehen kann, und der Mangel an Eifer an das Gute, während die Wahrheit in mythischer Umhüllung verhindert, dass die Verachtung der töricht, und zwingt die gut zur Philosophie zu praktizieren.








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